Über mich

Mein Bild
Kreativ. 24 Jahre. Schreiberin. PC-Spielerin. Katzenmama.

Mittwoch, 7. November 2012

Rezept: Krümmelmonstermuffins

Krümmelmonstermuffins sind so süß und knuffig.


Da wollte ich mal hier schreiben, wie ich meine mache. Dafür habe ich erstmal Zitonenmuffins gemacht mit diesem Rezept:
Zutaten:
  • 250g Mehl
  • 2,5 TL Backpulver
  • 0,5 TL Natron
  • 1 Ei
  • 80 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 250g Jogurt
  • 80 ml Öl
  • Zitronenaroma und Zitronensaft nach Wahl 
Backofen auf 160° C (Umluft) vorheizen. Die Vertiefungen des Muffin-Blechs dünn einfetten oder mit Papierförmchen auskleiden. Mehl und Backpulver vermischen.
Dann das Ei etwas verrühren, dann gibt man den Zucker, Vanillinzucker, Jogurt, Öl und das Zitronenaroma dazu. Zum Schluss das Mehl, wo vorher das Backpulver und das Natron untergemischt worden ist, dazugeben. 

Montag, 22. Oktober 2012

Kurzgeschichte: Ich, die Andere

"Wenn ich in der Schule bin,
dann bin ich nur
die Andere.
Aber warum?

Ich bin in Deutschland geboren
und dadurch Deutsche.
Meine Mutter ist Deutsche.
Nur mein Vater stammt aus Kenia,
hat aber jetzt die Deutsche Staatsbürgerschaft.
Doch meine Familie wird so unerwünscht behandelt wie nur Ausländer behandelt werden können. Besonders mein Vater und ich werden diskriminiert, nur wegen unserer Hautfarbe.

Freitag, 5. Oktober 2012

Einsam

Man hat viele Bekannte,
fast keine enge Freunde,
Man hat eine beste Freundin,
die man selten trifft.

Man ist Einsam,
obwohl man viele Menschen um sich hat.
Man ist Einsam,
obwohl  man viele Verehrer hat.

Nur manchmal ist man einsam,
obwohl man nen Freund hat.
Wenn er einen nicht versteht,
wenn er nicht da ist,
zu weit weg wohnt.

Wenn man mit jemanden zusammen ist,
mit ihm kuschelt, küsst und anderes macht,
fühlt man sich nicht mehr alleine.
Man ist glücklich, froh und einfach nur entspannt.
Aber wenn das Treffen vorbei ist,
wenn man sich wieder trennt,
jeder in seine Wohnung ist
und man alleine im Bett ist, 
an den anderen denkt. 
Dann kommen wieder die Tränen und ist Einsam.


Manchmal hat man wirklich so ein Gefühl der Einsamkeit, obwohl man eigentlich nicht wirklich einsam ist. Man hat Freunde um sich, man redet mit vielen, man spielt mit anderen Menschen. Aber man fühlt sich trotzdem irgendwie Einsam, ohne das man es sich wirklich erklären kann.
Es ist wirklich ein komisches Gefühl, da man ja eigentlich nicht Einsam sein sollte. Man ist es aber trotzdem. Ich mag es nicht. Wenn man doch so viel Kontakt zu anderen Menschen hat, wieso ist man trotzdem Einsam. Man hat Freunde, aber man fühlt sich trotzdem Einsam. Wieso?
Es ist wirklich komisch, machmal kommt in mir das Gefühl der Einsamkeit hoch, obwohl ich eigentlich nicht einsam bin. Eigentlich habe ich immer irgendjemanden an den ich mich wenden kann ich ich Probleme habe. Aber trotzdem verziehe ich mich in meine eigene Welt, in einer Welt der Einsamkeit, in der nur ich da bin und keiner mir helfen kann.

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Rückblick Krankenpflegepraktikum

Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals ein Praktikum im Krankenpflege Bereich machen werde. Aber das ist alles anders gekommen.
Für meine Ausbildung zur MTLA, musste ich so ein Praktikum sechs Wochen machen. Ich war nicht so wirklich davon begeistert. Aber ich musste es leider erstmal durchziehen.

Erstmal stellte sich bei mir die Frage, wo soll ich eigentlich das Praktikum machen. Es gibt bei mir in der Nähe viele verschiedene Krankenhäuser, aber ich wohne trotzdem so weit weg, dass nur ein Krankenhaus da war wo man noch einigermassen gut hinkommt mit dem Bus. So habe ich mich für ein etwas kleiners Krankenhaus entschieden.

Das Praktikum fing am 20.August an und sollte bis zum 28. September gehen. Am Anfang kam ich nicht wirklich gut mit den Patienten an. Ich war noch schüchtern und wusste nicht wie ich mich genau verhalten sollte. Da es auch nur ein Praktikum für sechs Wochen war, durfte ich nicht in die Iso-Zimmer. Also die Zimmer wo Patienten drin waren, die eine ansteckende Krankheit hatten. Manchaml wusste ich einfach noch nciht wirklich was ich machen soll. Das änderte sich aber nach einiger Zeit.
Nach einiger Zeit wurde ich im Umgang mit den Patienten lockerer. Außerdem wusste ich auch so langsam was ich so machen konnte. Meistens hatte ich Frühschicht, da habe ich manchmal mitgeholfen beim waschen, oder habe ein paar der Patienten gewogen. Dann nach dem Frühstück habe ich in den letzten Wochen meisten bei den Patienten Blutdruck, Temperatur und manchmal den Puls gemessen.
Das Praktikum entwickelte sich immer besser.

Nur am Mittwoch in der letzten Woche bin ich Umgeknickt und konnte zwar noch an dem Tag noch gehen. Jedoch tat der Fuß am Abend und am nächsten morgen so weh, dass ich nicht mehr wirklich arbeiten konnte. Ich ging jedoch an dem Donnerstag noch zum Krankenhaus, damit ich denen Bescheid sagen konnte, mein Fuß nochmal an geguckt werden konnte und es als Arbeitsunfall eingetragen wird. Es ist zum Glück nichts schlimmes gewesen mit dem Fuß, trotzdem wurde ich für meine letzten beiden Krankgeschrieben. Diese beiden Tage muss ich leider nochmal nachhohlen, wahrscheinlich mache ich das in den Weihnachtsferien.

Zum Abschluss kann ich sagen, das Praktikum hat mir nicht geschadet, ich bin seit dem etwas offener und nicht mehr so schüchtern. Ich bin gespannt wie dann noch meine letzten beiden Tage werden, die ich nachhohle. Trotzdem bin ich froh, das ich das Praktikum eigentlich abgeschlossen habe.

Sonntag, 23. September 2012

Gedicht: Verzweifelung

Ich liebe ihn,
aber liebt er auch mich?
Unsicherheit
zerbröckelt für einen kurzen Moment
die Maske der Emotionen
dann laufen Perlen von Wasser
aus den Augen.

Man denkt zu viel nach,
ist er treu?
Liebt er mich?
Muss er wirklich arbeiten?
Hat er wirklich nie Zeit?
Noch nicht mal
für ne kurze Nachricht?

Bei jedem Gedanken
kommen diese Wasserperlen aus den Augen
warum nur?
Sonst kommen die doch nie raus.

Es quält mich die Frage
Liebt er mich?
Ich weiß es nicht
Er sagt es manchmal
am Anfang war es öfter
ist das ein Zeichen?

Es kommen zweifel in mir auf
Kann man mich überhaupt lieben?
Ich weiß es nicht
Ich hoffe, dass er mich liebt,
ich werde ihn immer lieben,
Ich hoffe, er möchte mich mal wiedersehn,
ich werde ihn nie vergessen
wenn er es nicht mehr möchte.

Sehnsüchtig warte ich auf ihn.


_____________________________________________
Dies habe ich letztes Jahr geschrieben, als mein damaliger Freund sich seit Wochen nicht gemeldet hat.

Dienstag, 11. September 2012

Gedicht: Die Maske

Ein glückliches Gesicht,
     Wenn man traurig ist
Ein nettes höfliches Gesicht,
     Wenn man wütend ist,
Das alles sind Masken
Um sich zu verstecken
Um die eigene Traurigkeit
Nicht offen darstellen,
Seine Verletzlichkeit nicht zu offenbaren.

Man will sich Schützen
In dem man keine echten Gefühle zeigt.
Man spielt die Glückliche,
Die man nicht ist.
Man will nicht verletzt werden.
Daher setzt man sich eine Maske auf

Wenn sie erst mal verloren ist
Wissen die anderen die eigene Schwäche
Und man wird noch mehr verletzt.

Warum ist das Leben so schwer?

Montag, 13. August 2012

Gedicht: Liebe, was ist das den?

Liebe ist schön,
Liebe ist böse,
Liebe ist Glück,
Liebe ist schrecklich,
Liebe ist toll,
Liebe macht blind.

Liebe ist ein tolles Gefühl
Tausende von Schmetterlinge fliegen im Bauch,
wenn man an ihn denkt.
Das Gefühl der Liebe ist
einfach toll, schön und macht glücklich.

Aber Liebe ist auch böse.
Wenn die rosarote Brille ungewollt zerspringt.
Wenn man hängen gelassen wird,
als man dachte man wird geliebt.
Liebe macht blind auf den anderen.
Liebe ist böse und schrecklich.
Liebe macht mir Angst.

Es ist schwer,
nach dem Zerspringen wieder vertrauen zu fassen.
Es ist schwer,
nach dem Zerspringen wieder anderen zu vertrauen.

Es ist ein großer Schritt
sich wieder zu verlieben.
Man weiß es vorher nicht.
Man kann es nicht kontrollieren.
Liebe macht entweder Glücklich oder verletzt.
Man muss den Mut haben,
sich auf die Liebe einzulassen.
Damit man wieder auf Wölkchen schweben kann
und glücklich ist.


Was ist in den letzten Monaten so bei mir passiert?

Da im Januar mein letzter Post war, werde ich mal kurz berichten, was mir so passiert ist in den letzten Monaten.
  • Abitur
    Ich hatte bis März Unterricht. Ab April musste ich nur noch für die Abiprüfungen zur Schule hin. Ab Mitte Mai musste ich auch gar nichts mehr für die Schule machen, da ich nicht Abgewichen bin und somit mein Abi bestanden habe.
    Da ich eine Ausbildung vor den Prüfungen sicher hatte war mein größtes Zeil einfach nur zu bestehen, egal mit was für einen Schnitt:
  •  TenSing

Dienstag, 7. August 2012

Mal wieder nen Post

So ich habe mich jetzt mal seit paar Monaten nicht mehr gemeldet und habe grade mal wieder gedacht: "Hm, was ist den eigntlich aus deinem Blog geworden." Da musste ich schon etwas schlucken, da mein letzter Post in Januar war.

Deswegen schreibe ich jetzt hier diesen Post. Ich werde mal versuchen zumindest mal einmal pro Monat etwas zu schreiben. Es wäre aber schon schöner, wenn ich mehr schaffen würde. Ich bin echt gespannt ob das klappen wird.

Da ich jetzt mit Ten Sing aufgehört habe, werde ich auch nicht mehr darüber schreiben. Aber es werden trotzdem noch weiter Gedichte, Rezepte und weitere Alltagstexte geben.

So das war erstmal für heute, es wird aber die Tage einen richtigen Post wieder geben.

Sonntag, 15. Januar 2012

Gedicht: Mal anders Schule erleben

Die ersten sind leicht
ohne Sorge mit
viel Spaß und
entdeckerischer Laune. Man weiß
wo es weiter hin geht.

Dann der erste Ernst
für vier-mal-vier wiederkehrende
Jahreszeiten. Aber noch mit Spaß
Dann kommt die Entscheidung
wo es weiter hin geht.

Wenn das Schicksal entschieden
ist, hat man sehr lange
Routine. keine neuen Entscheidungen
erst in den letzten Momenten
Dann muss man sehn
wo es weiter hin geht.

Vom Mittel-weg den
Sprung auf Abizug schaffen.
man hat sich entschieden, ob
sie aber richtig war?
Weitere drei lange Jahre
ohne Pause ohne Gewissheit
wo es weiter hin geht.

Ein neues Leben
ist immer dann, wenn
man einen neuen Lebensweg
gefunden hat. Man kann nie
sagen ob dieser genau
der richtige oder schlechte war.

Wo es hin geht
entscheidet man für sich
es geht weiter
auch wenn man falsch lag.

________________________________________________________
Dies ist eins meiner Gedichte zum Thema Schule. Bald mache ich mein Abi und da wollte ich so Ruckblickend mein Gedicht über den Schulweg posten.

Montag, 9. Januar 2012

Rückblick zu meinen Weihnachtsferien

Nach meinen ersten Schultag nach den Ferien, wollte ich noch mal auf meine letzten 2 Wochen Ferien zurückblicken. Was habe ich so gemacht:
  • zuerst habe ich meine Weihnachtsgeschenke zuende gebastelt und gebacken
  • hatte ein schönes Weihnachtsfest mit der Familie
  • habe Bewerbungsfotos gemacht und eine Bewerbung abgeschickt -> davon habe ich schon eine Rückmeldung für ein Bewerbungsgespräch
  • war wieder mal etwas tollpatischig und habe mich mit einem Schirm geschnitten
  • habe fast ein Schachspiel vergessen. Ich bin Mannschaftsführerin und darf das eigentlich nicht vergessen. Habe zum Glück am Freitag noch im Internet nachgeschaut und habe festgestellt, dass es am Sonntag ein Spiel ist.
  • habe viel LoL (League of Legends) ein Onlinerollenspiel und Reborn Horizon ein Browserspiel oft gespielt
  • habe in den letzten Tagen der Ferien gestrickt
  • an Silvester habe ich etwas mit einer Freundin gemacht und mit Waffeln angestoßen.
Das war so im groben meine Ferien. Die wieder viel zu schnell vorbei gegangen sind.

Montag, 2. Januar 2012

Vorsätze für das neue Jahr

Es ist wieder ein neues Jahr angefangen, nachdem das Alte wieder viel zu schnell vorbei gegangen ist. Für dies neue Jahr habe ich mir mal Vorsätze überlegt, die ich gerne durchhalten will und schaffen will. 

Mein größter Vorsatz ist, dass ich endlich selbstbewusster werde. Mich endlich traue mehr in der Schule zu sagen und auch keine Angst mehr habe andere Leute anzusprechen. Außerdem will ich ein Ausbildungsplatz an einer Schule finden für den Beruf MTLA. Ich hoffe ich werde in Münster an der Schule aufgenommen, da die Stadt einfach toll ist.