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Kreativ. 24 Jahre. Schreiberin. PC-Spielerin. Katzenmama.

Sonntag, 28. April 2013

Ungerechtigkeit in der Welt

Vor paar Tagen habe ich einen Zettel wiedergefunden, wo ein schöne, aber auch traurige und wahre Geschichte drauf steht:

"Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, Wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt:

  • 57 Asiaten
  • 21 Europäer
  • 14 Amerikaner
  • 8 Afrikaner
Es gäbe:
  • 52 Frauen und 48 Männer
  • 30 Weiße und 70 Nicht-Weiße
  • 30 Christen und 70 Nicht-Christen
6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6 kämen aus der USA.

  • 80 lebten in maroden Häusern
  • 70 wären Analphabeten
  • 50 würden an Unterernährung leiden
  • 1 wäre dabei zu sterben und 1 würde grade geboren werden
  • 1 besäße einen Computer
  • 1 hätte einen Universitätabschluss
Man sollte auch folgendes bedenken:
Wenn du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der Menschen dieser Erde. "
Dann habe ich noch vor paar Tagen im Internet ein Bild gesehen, wo diese Geschichte dargestellt worden ist. Hier ist es:  http://ragecomic.com/11663 . Es ist ganz schön darstellt.

Bei dieser Geschichte sieht an, dass die Welt eine ungerechte Aufteilung hat. Jede Person in der Geschichte steht für 1% der Bevölkerung.
So sieht man, dass zwar nur 14% der Weltbevölkerung Amerikaner sind, aber da besitzen 6% der Bevölkerung 59% des gesamten Reichtums. Ich finde das ist nicht wirklich gerecht, wenn an bedenkt, dass um die Hälfte der Weltbevölkerung an Unterernährung leidet.
Besonders der letzte Teil der Geschichte geht mir nah. Wenn man alltägliche Dinge hat, wie Essen, Kleidung, ein Dach über dem Kopf und ein Platz zum schlafen, die jeder haben sollte, aber nicht jeder hat, ist an reicher als 75% der Weltbevölkerung. Ich finde das ist ungerecht. Eigentlich sollte jeder diese alltäglichen Dinge besitzen. Das sollte man versuchen zu ändern.

Dienstag, 16. April 2013

Gedicht: Zu schüchter?

Eine Beziehung
ist was schönes
aber auch nur,
wenn man weiß
ab wann sie
auch eine ist.

Bin ich in einer?
Woranerkenne ich sie?
Sagten wir, wir
wären zusammen
waren es aber nie?

Beziehungskennzeichen
gibt es viele,
Körperkontakt,
Kenntnisse über einander,
treffen miteinander,
aber auch so wenige.

War ich doch
fälschlicher Weise
mit ihm zusammen,
wir hatten keinen Körperkontakt,
nur eintreffen pro Woche,
wenn nicht sogar weniger,
wissen nicht viel übereinander.