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Kreativ. 24 Jahre. Schreiberin. PC-Spielerin. Katzenmama.

Montag, 22. Juli 2013

veganes Experiment: Milchreis

Ich wollte mal ausprobieren, ob man Milchreis auch Vegan machen kann. Dafür habe ich mir überlegt, dass man ja anstatt normale Milch auch Sojamilch nehmen kann.
Auf die Idee bin ich gekommen, da ich noch nicht oft Sojamilch getrunken habe und die natur Sojamilch riecht mir noch etwas zu stark nach irgendetwas. So traue ich mir es noch nicht ganz zu sie mal pur zu trinke, sondern erstmal in etwas Zubereiteten.
So habe ich mir überlegt, dass ja Milchreis vielleicht ganz lecker ist.
Also habe die das normale Rezept von der Milchreispackung gemacht.
Dafür brauchte ich:

  • 125g Milchreis
  • nach belieben Zucker
  • 500ml Milch (hier natur Sojamilch, also ohne irgendein Geschmack)
Zu erst habe ich die Milch mit etwas Zucker aufgekocht und dann den Reis dazu gegeben. Wenn der Reis drin ist, dann stellt man die Herdplatte auf mittlerer Temperatur. So lässt man es 20-30 min ziehen bis der Reis gar ist. 

Schon beim kochen ist mir aufgefallen, dass der Milchreis noch sehr nach Sojamilch riecht. Dadurch war ich gespannt wie der fertige Reis aussehen wird. 
Der fertige Reis war etwas gelblicher als ein normaler Milchreich mit Milch, aber sah sonst ganz gut aus.
Der Sojamilchreis schmeckt auch anders als der normale, ein bisschen neutraler und etwas pflanzlicher. 

Fazit: Ich finde Sojamilchreis ist schon eine schöne Alternative zu dem normalen Milchreis, aber man muss sich schon an den Geschmack gewöhnen. Da der schon etwas dominant ist und nicht so leicht mit irgendetwas versteckt werden kann. Ich werde es in nächster Zeit erstmal nicht mehr machen, aber bestimmt irgendwann wieder.


Mittwoch, 15. Mai 2013

Erinnerung an meinen Alex

Vor paar Jahren an meinen Geburtstag, ich glaube es war mein 12., habe ich  ein Kaninchen bekommen. Das habe ich Harry genannt. Leider war es mir nicht gegönnt es lange zu haben, nach ein paar Tag lag er tot auf den Boden. Ich war total geschockt und einfach nur traurig.

Ein paar Wochen später haben mir dann meine Eltern Alex geschenkt. Am Anfang hatte er einen weißen Fleckt auf der Stirn und es sah einfach nur süß aus. Ich mochte ihn und er hat mir geholfen Harrys Tod zu verarbeiten.

Ich mochte es mit ihm zu kuscheln und ihn auch einfach manchmal zu beobachten. Aber er war ein Angsthase. Ein kleines Geräusch hat schon gereicht und er lag ganz platt auf den Boden.
Ein paar Jahre lebte ich mit ihm zusammen, dann habe ich ihn meiner Schwester überlassen, da ich ausgezogen bin. Ich sah ihn nur noch alle paar Wochen für ein paar Tage.
Meine Schwester hat sich gut um ihn gekümmert. Ihr ist aufgefallen, dass er nichts mehr isst. Darauf hin war er beim Arzt und es wurde festgestellt in seinem Mund war eine Entzündung. Er hat eine Spritze dagegen bekommen. Wir haben schon gedacht, dass er es überstanden hat. Alex hat auch wieder gegessen. Nur leider haben wir uns zu früh gefreut.
Alex ist leider heute gestorben. Ganz unerwartet für mich. Ich hatte zwar nicht mehr so viel Kontakt mit ihm, aber trotzdem hatte Alex ein Platz in meinem Herzen.

Samstag, 4. Mai 2013

Rezept: Crêpes

Crêpes sind einfach lecker und ganz leicht selber zu machen.

Zutaten für den Teig:
  •  200g Mehl
  • 3 Eier
  • 300 ml Milch
  • 50 ml Wasser
  • 50 ml Butter oder Öl
  • etwas Salz
Man mischt diese Zutaten zusammen und dann lässt man es etwa eine halbe Stunde ruhen. In der Zeit kann man die Sachen vorbereiten die man dann später auf den Crêpes legen möchte.
Am besten benutzt am für Crêpes einen Crepes-Maker. Damit gelingen sie am besten, finde ich.
Man tut etwas Teig auf den Crepes Maker, verstreicht es dünn aus und lässt es etwas backen.


Sonntag, 28. April 2013

Ungerechtigkeit in der Welt

Vor paar Tagen habe ich einen Zettel wiedergefunden, wo ein schöne, aber auch traurige und wahre Geschichte drauf steht:

"Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, Wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt:

  • 57 Asiaten
  • 21 Europäer
  • 14 Amerikaner
  • 8 Afrikaner
Es gäbe:
  • 52 Frauen und 48 Männer
  • 30 Weiße und 70 Nicht-Weiße
  • 30 Christen und 70 Nicht-Christen
6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6 kämen aus der USA.

  • 80 lebten in maroden Häusern
  • 70 wären Analphabeten
  • 50 würden an Unterernährung leiden
  • 1 wäre dabei zu sterben und 1 würde grade geboren werden
  • 1 besäße einen Computer
  • 1 hätte einen Universitätabschluss
Man sollte auch folgendes bedenken:
Wenn du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der Menschen dieser Erde. "
Dann habe ich noch vor paar Tagen im Internet ein Bild gesehen, wo diese Geschichte dargestellt worden ist. Hier ist es:  http://ragecomic.com/11663 . Es ist ganz schön darstellt.

Bei dieser Geschichte sieht an, dass die Welt eine ungerechte Aufteilung hat. Jede Person in der Geschichte steht für 1% der Bevölkerung.
So sieht man, dass zwar nur 14% der Weltbevölkerung Amerikaner sind, aber da besitzen 6% der Bevölkerung 59% des gesamten Reichtums. Ich finde das ist nicht wirklich gerecht, wenn an bedenkt, dass um die Hälfte der Weltbevölkerung an Unterernährung leidet.
Besonders der letzte Teil der Geschichte geht mir nah. Wenn man alltägliche Dinge hat, wie Essen, Kleidung, ein Dach über dem Kopf und ein Platz zum schlafen, die jeder haben sollte, aber nicht jeder hat, ist an reicher als 75% der Weltbevölkerung. Ich finde das ist ungerecht. Eigentlich sollte jeder diese alltäglichen Dinge besitzen. Das sollte man versuchen zu ändern.

Dienstag, 16. April 2013

Gedicht: Zu schüchter?

Eine Beziehung
ist was schönes
aber auch nur,
wenn man weiß
ab wann sie
auch eine ist.

Bin ich in einer?
Woranerkenne ich sie?
Sagten wir, wir
wären zusammen
waren es aber nie?

Beziehungskennzeichen
gibt es viele,
Körperkontakt,
Kenntnisse über einander,
treffen miteinander,
aber auch so wenige.

War ich doch
fälschlicher Weise
mit ihm zusammen,
wir hatten keinen Körperkontakt,
nur eintreffen pro Woche,
wenn nicht sogar weniger,
wissen nicht viel übereinander.

Mittwoch, 13. Februar 2013

Mein Umzug in meine neue WG

Mitte Oktober bin ich nach Münster gezogen, aber nur zur Zwischenmiete. Nach einer langen Suche habe ich endlich eine feste WG gefunden.
Es ist eine Haus-WG. Wir leben zu fünft in einem Haus etwas außerhalb von Münster und es ist einfach schön. Ich freue mich schon wenn ich im Sommer im Garten etwas machen kann oder auch auf WG-Aktionen.
Ende Januar bin ich dann halt in die WG gezogen. Aber vorher musste ich erst mal eine Wand streichen.


Von den Vormietern konnten ich den weißen Schrank und das Bett übernehmen. Leider fehlte bei dem Bett  der Lattenrost und so musste ich die ersten paar Tage auf den Boden schlafen. Aber die Zeit ging auch vorbei und nach einem Einkauf beim IKEA habe ich jetzt ein Lattenrost und einen Schreibtisch. So muss ich nicht mehr auf dem Boden schlafen :)

Hier ein paar Bilder von meinem neuem Zimmer:




Im großen und ganzen ist mein Zimmer jetzt fertig. Außer das ich noch 8 Griffe für den Kleiderschrank brauche. Auch müssen nur noch 2 Puzzle aufgehängt werden und vielleicht noch etwas Deko gekauft werden. Auch wenn ich eigentlich schon genug habe. Aber das muss erst mal noch nicht sein.

Fasten 2013

Ich habe dieses Jahr vor zu Fasten. Aber ich möchte nicht auf Fleisch fasten, sondern auf Süßigkeiten. 

Das Fasten ist eigenlich eine katholische/christliche Tradition. Man Fastet vom Aschermittwoch bis zum Karsamstag. Also für dieses Jahr 2013 vom 13.2 bis zum 30.3. Es sind 40 Tage die an die Fastenzeit von Jesus erinnern soll.

Jedoch faste ich nicht aus religiöse Gründen. Sondern ich möchte gerne herausfinden, ob ich es durchhalten ohne Süßigkeiten. 

Es wird mir wahrscheinlich sehr schwer fallen, da ich ein richtiger Schokoholic bin. Deswegen möchte ich meine Durchhaltefähigkeit testen. Ich bin gespannt ob es klappt.


Mittwoch, 6. Februar 2013

Kindheit

Ich denke gerne an meine Kindheit zurück. 
Man war schon mit einer Kleinigkeit glücklich und man wollte immer Freude erleben.
Ich mochte Spielplätze um dort zu schaukeln oder einfach nur irgendetwas zu spielen.

  
Damals mochte ich auch den Schnee, da war es mir nicht zu kalt (wie heute), sondern es hat mir Spaß gemacht einfach draußen beim Schnee zu spielen. Ob es jetzt ein Schneemann bauen war oder ein Schneeengel machen. Aber besonders hat mir im Winter das Schlittenfahren Spaß gemacht.

Als ich noch klein war, hat meine Mama noch gearbeitet. Nebendem Kindergarten, war ich bei öfters mal bei meinen Großeltern. Diese hatten einen Kater Namens Charly. Ich bin mit ihm aufgewachsen und es war ein treuer Freund. Fast jeden Tag war ich bei ihm und habe mit ihm gespielt und rumgetobt. Ich war sehr traurig, als er 2000 gestorben ist.
Charly und ich
Es war eine schöne Kindheit. Das einzige war ich nicht so mochte, im nach hinein, war die Frisur, die meine Mama bis in die Grundschule mir immer wieder hat schneiden lassen. 
Mein Bruder und ich in Dänemark.